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C1

Luftqualität

1) Jahresmittelwert der PM10-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund
2) Jahresmittelwert der PM2.5-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund
3) Jahresmittelwert der NO2-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund
4) Ozonkonzentrationen; Anzahl der 1-Stunden-Messwerte (Stundenmittelwerte) größer als 180 µg/m3 pro Jahr im städtischen Hintergrund
Stand: 12.08.2024

Jahresmittelwert der PM10-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

Jahresmittelwert der PM2.5-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

 BWBYBEBBHBHHHEMVNINWRPSLSNSTSHTHDE
Trend 2013 - 2022+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+F+FKY
Status 2022S2S2S2S3S2S1S2S3S2S2S1S2S2S3S3S3 

Jahresmittelwert der Stickstoffdioxid Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

Trend im 10-Jahres ZeitraumStatus aus der Spanne der Länderwerte
+F+Fpositive EntwicklungS3bessere 25 Prozent
KXkonstante EntwicklungS2mittlere 50 Prozent
-S-Fnegative EntwicklungS1schlechtere 25 Prozent
NSkein signifikanter TrendS4Ziel erreicht
KYkeine AnalyseS0keine Analyse

Anzahl der 1h-Messwerte (Stundenmittelwerte) größer als 180 µg Ozon/m³ pro Jahr im städtischen Hintergrund als Anzahl

  • Bedeutung

    Bedeutung - c1

    Erhöhte Konzentrationen von Luftschadstoffen können sowohl die menschliche Gesundheit gefährden als auch die Vegetation schädigen.

    Der Indikator beschreibt die langfristige, mittlere Luftbelastung in städtischen Gebieten unabhängig von einzelnen lokalen Spitzenwerten und kann zur Charakterisierung der großräumigen und längerfristigen Ozon-, Stickoxid- und Feinstaubbelastung herangezogen werden, um Trendaussagen zu ermöglichen.

    Zur Überprüfung der Einhaltung der Grenzwerte und zur Beurteilung der Luftqualität an Belastungsschwerpunkten ist der Indikator aber nicht aussagekräftig, weil die höchsten NO2- und PM10-Konzentrationen nicht im städtischen Hintergrund, sondern vor allem an Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen und geschlossener Randbebauung auftreten, z.T. auch mit Überschreitung der Grenzwerte. Es ist deshalb erforderlich, insbesondere dort die Belastung weiter zu reduzieren.

    1) PM10-Immissionskonzentration
    Staub kann, abhängig von der Größe und der ihm anhaftenden Stoffe, gesundheitsgefährdend sein. Insbesondere der Feinstaub im Größenbereich kleiner 10 µm ist gesundheitlich von besonderer Bedeutung, weil Partikel dieser Größe mit vergleichsweise hoher Wahrscheinlichkeit vom Menschen eingeatmet und in die tieferen Atemwege transportiert werden. Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von chronischer Bronchitis, Lungenkrebs und Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und der Feinstaubbelastung hin.

    Wesentliche PM10-Emittenten sind industrielle Prozesse, Feststofffeuerungen und der Kfz-Verkehr.

    Beurteilungsmaßstab zum Schutz der menschlichen Gesundheit sind die in der Richtlinie 2008/50/EG bzw. der 39. BImSchV festgelegten Grenzwerte (50 µg/m3 als Tagesmittelwert, 35 Überschreitungen im Jahr zulässig; 40 µg/m3 als Mittelwert im Kalenderjahr). Der Richtwert der WHO für PM10 beträgt 15 µg/m3 im Jahresmittel.

    2) PM2,5-Immissionskonzentration
    Die noch kleineren Feinstaubpartikel mit einem aerodynamischen Durchmesser bis zu 2,5 µm dringen tief in die Bronchien und bis in die Lungenbläschen ein. Vor allem für empfindliche Personen mit schon bestehender Lungen- oder Herzerkrankung besteht bei Langzeitexposition mit PM2,5 ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Der Straßenverkehr ist neben Hausbrand, Industrie und Landwirtschaft die wichtigste anthropogene Quelle für PM2,5.

    Der Grenzwert der 39. BImSchV beträgt 25 µg/m3 als Jahresmittelwert.

    Der Richtwert der WHO für PM2,5 beträgt 5 µg/m3 im Jahresmittel.

    3) NO2-Immissionskonzentration
    Erhöhte NO2- Konzentrationen können beim Menschen zu Reizungen der Atemwege führen. NO2 ist zudem eine wichtige Vorläufersubstanz für die sommerliche Ozonbildung in den bodennahen Luftschichten. Abgesehen von geringen Anteilen aus natürlichen Quellen stammt NO2 in etwa zu gleichen Anteilen aus industriellen Verbrennungsprozessen und aus dem Kraftfahrzeugverkehr. Die bodennahen Emissionen der Kraftfahrzeuge führen insbesondere in den Ballungsräumen zu hohen Luftbelastungen, seit dem Jahr 2000 teilweise mit zunehmender Tendenz.

    Beurteilungsmaßstab zum Schutz der menschlichen Gesundheit sind die ab 1.1.2010 einzuhaltenden Grenzwerte gemäß der Richtlinie 2008/50/EG bzw. der 39. BImSchV (40 µg/m3 als Mittelwert im Kalenderjahr; 200 µg/m3 als 1-h-Mittelwert (18 Überschreitungen im Jahr zulässig)).

    Der Richtwert der WHO für NO2 beträgt 10 µg/m3 im Jahresmittel.

    4) Ozonkonzentration
    Erhöhte Ozonkonzentrationen können zu Vegetationsschäden führen und auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, insbesondere durch Reizungen der Atemwege und Augen.

    Ozon wird nicht direkt emittiert, sondern aus Vorläuferstoffen (flüchtige organische Verbindungen sowie Stickstoffoxide) unter dem Einfluss der Sonnenstrahlung gebildet. Die besonders wirkungsrelevanten Ozonspitzenwerte treten deshalb insbesondere im Sommer bei geringem Luftaustausch, hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung auf. Detaillierte Langzeitanalysen haben ergeben, dass die Ozon-Spitzenwerte zwar zurückgegangen sind, die chronische Belastung jedoch zunimmt.

    Wegen des weiträumigen Transports der Vorläufersubstanzen treten die höchsten Ozonwerte häufig weit entfernt von den Emissionsorten auf. Die dem Zielwert zugrunde gelegten 8-Stunden-Mittelwerte werden auch vom weiträumigen Ozonhintergrund der nördlichen Hemisphäre mit beeinflusst. Diese Grundbelastung mit Ozon aus z.T. weit entfernten Quellen in Europa hat sich über die Jahre hinweg weiter aufgebaut.

    Für den Nachhaltigkeitsindikator wird als Beurteilungsmaßstab der Informationswert von 180 µg Ozon pro m3 Luft als 1-Stunden-Mittelwert zur aktuellen Unterrichtung der Bevölkerung herangezogen. Er charakterisiert die Häufigkeit des Auftretens von Spitzenwerten, zur Beurteilung der Einhaltung des wesentlich strengeren Zielwertes für den Schutz der menschlichen Gesundheit kann er nicht herangezogen werden.

    Beurteilungsmaßstäbe zum Schutz der menschlichen Gesundheit sind die in der Richtlinie 2008/50/EG bzw. der 39. BImSchV festgelegten Werte (Zielwert für 2010: 120 µg/m3 für den höchsten 8-Stundenwert eines Tages (25 Überschreitungen im Jahr zulässig, gemittelt über 3 Jahre); langfristiges Ziel für 2020: 120 µg/m3 für den höchsten 8-Stundenwert eines Tages; Informationsschwelle: 180 µg/m3 als 1-Stunden-Mittelwert; Alarmschwelle: 240 µg/m3 als 1-Stunden-Mittelwert).

    Der Richtwert der WHO beträgt 100 µg/m³ als Tagesmittelwert (höchster 8-Stundenwert), Überschreitungstage sind nicht zulässig.

  • Hinweise zur Interpretation

    Hinweise zur Interpretation - c1

    Die Indikatoren sind normiert. Wegen unterschiedlicher Messnetzcharakteristik sind Ländervergleiche aber nicht möglich.

    Aussagen zu Grenzwerteinhaltung und Spitzenbelastungen sind nicht möglich, da die Messwerte an städtischen Hintergrundstationen (nicht an den Hauptverkehrsstraßen) ermittelt sind. Daher entsprechen die Grenzwerte der 39. BImSchV nicht den Anforderungen als identische Ziele (Typ 1) für diesen Indikator, können aber als sehr ähnliche Zielstellungen gelten (Ziele vom Typ 2, vgl. 6. Erfahrungsbericht zu umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren 2018, Kapitel 5.1 Systematik der Ziele, S. 66). Die flächendeckende Einhaltung der WHO-Richtwerte für Luftqualität sollte als Ziel auf jeden Fall angestrebt werden.

  • Methodik

    Methodik - c1

    Der Nachhaltigkeitsindikator "Luftqualität in Städten" ist aufgrund der Wirkung und des allgemeinen Vorkommens von Feinstaub, NO2 und Ozon von besonderer Relevanz und Aussagekraft zur Beurteilung der Immissionsbelastung in Städten. Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage der Daten aus den Messstationen des städtischen Hintergrundes (Definition gemäß EU-Ratsentscheidung über den Informationsaustausch (97/101/EG)). Die Teilindikatoren PM10, PM2,5 und NO2 sind definiert als arithmetische Mittelwerte der jeweiligen Jahresmittelwerte. Sie kennzeichnen damit die mittlere langfristige Hintergrundbelastung dieser beiden Luftschadstoffe. Der Teilindikator Ozon ist definiert als der arithmetische Mittelwert der Anzahl der Stunden pro Jahr mit O3-Stundenmittelwerten größer als 180 µg/m3. Er kennzeichnet damit die mittlere Stundenzahl mit O3-Konzentrationen größer als 180 µg/m3.

    1) PM10-Immissionskonzentration
    Feinstaub (PM10) bezeichnet die Masse aller im Gesamtstaub enthaltenen Partikel, deren aerodynamischer Durchmesser kleiner als 10 µm ist. Die Messung der PM10-Konzentration erfolgt gemäß der 39. BImSchV (Umsetzung der EU-Richtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht) nach dem diskontinuierlichen Referenzmessverfahren (gravimetrische Massenbestimmung der auf einem Filter abgeschiedenen PM10-Fraktion) oder nach einem gleichwertigen Messverfahren.

    2) PM2,5-Immissionskonzentration
    Feinstaub (PM2,5) bezeichnet die Masse aller im Gesamtstaub enthaltenen Partikel, deren aerodynamischer Durchmesser kleiner als 2,5 µm ist. Die Messung der PM2,5-Konzentration erfolgt gemäß der 39. BImSchV (Umsetzung der EU-Richtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht) nach dem diskontinuierlichen Referenzmessverfahren.

    3) NO2-Immissionskonzentration
    Die Messung der Stickstoffdioxid (NO2)- Konzentration erfolgt gemäß der 39. BImSchV (Umsetzung der EU-Richtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht) kontinuierlich nach dem dort festgelegten Referenzmessverfahren (Chemilumineszenzverfahren) an den Messstationen des Luftqualitätsmessnetzes des jeweiligen Landes oder nach einem gleichwertigen Messverfahren.

    4) Ozonkonzentration
    Die Messung der Ozon (O3)- Konzentration erfolgt gemäß der 39. BImSchV (Umsetzung der EU-Richtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht) kontinuierlich nach dem dort festgelegten Referenzmessverfahren (UV-Photometrie) an den Messstationen des Luftqualitätsmessnetzes des jeweiligen Landes oder nach einem gleichwertigen Messverfahren.

  • Länderspezifika und Ziele

    Länderspezifika und Ziele - c1

    Die für diesen Nachhaltigkeitsindikator erforderlichen Daten stehen aufgrund der bestehenden Messverpflichtungen ohne zusätzliche Erhebungen zur Verfügung.

     

    Datenlage

    Zielstellungen

    Baden-Württemberg

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Bayern

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Berlin

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Zu 3):
    Der Berliner Zielwert sind 30 μg/m³.

    Brandenburg

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Nachhaltigkeitsstrategie für das Land Brandenburg, Fortschreibung 2019:
    Dauerhafte Unterschreitung der maximal möglichen Zahl der Überschreitung des PM10-Tagesmittelwertes von 35 sowie des maximal zulässigen Jahresmittelwertes von 40 µg NO2/m3

    Bremen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Hamburg

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Sichere Einhaltung der europarechtlichen Grenzwerte an allen Beurteilungsorten, auch an Straßen in Ballungsräumen, sowie insgesamt eine Reduzierung von Luftschadstoffemissionen.

    Hessen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Mecklenburg-Vorpommern

    Datenreihen von 2004 bis 2023

     

    Niedersachsen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Niedersachsen strebt als Ziel die flächendeckende Einhaltung der WHO-Richtwerte für Luftqualität an. Der Indikator C1 basiert ausschließlich auf Messungen im städtischen Hintergrund. Die Anzahl solcher Messstationen in NI ist sehr gering. Mit Blick auf die statistische Belastbarkeit und Repräsentativität der Ergebnisse wäre es besser, auch die Messstationen im vorstädtischen Hintergrund zu berücksichtigen.  

    Nordrhein-Westfalen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Zu 1) und zu 3) Nachhaltigkeitsstrategie (2020):
    Sichere Einhaltung der europarechtlichen Grenzwerte auch an Straßen in Ballungsräumen

    Rheinland-Pfalz

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Koalitionsvertrag 2021-2026:
    Wesentliches Ziel ist die Optimierung und der zukunftsfähige Ausbau des Luftqualitätsmessnetzes hinsichtlich der Vorgaben der Europäischen Kommission (KOM, RL 2008/50/EG) aufgrund der aktuellen Empfehlungungen der Weltgesunheitsorganisation (WHO) zu strengeren Grenzwerten und der Erweiterung des Schadstoffkataloges. Vor allen in verdichteten urbanen Räumen müssen die Immissionskonzentrationen von Feinstäuben, Stickoxiden und Ozon weiter gesenkt werden.  

    Saarland

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Luftreinhalteplan Saarbrücken 2012:
    Weitere Verringerung der Feinstaubbelastung.
    Reduzierung der NO2-Konzentration an Belastungsschwerpunkten, Zielwert von 40 µg/m3 ab Zieljahr 2015 einhalten.

    MUV, Umwelterklärung 2021:
    Jahresmittelwert Stickstoffdioxid (NO2) an der Messstation Saarbrücken-Verkehr in der Mainzerstraße dauerhaft unter 40 µg/m3 bis 2022 (EMAS-Premiumziel 1). 

     

    Sachsen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Sachsen-Anhalt

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Schleswig-Holstein

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

     

    Thüringen

    Datenreihen von 2003/2008 bis 2023

    Indikatorenbericht zur Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie 2020:
    Zu 1-3): Verbesserung des Jahresmittelwertes
    Zu 4): Anzahl 0  

    Deutschland

     

     

  • Weiterentwicklung

    Weiterentwicklung - c1

    Die novellierte EU-Luftqualitätsrichtlinie wurde im Oktober 2024 vom Rat der Europäischen Union verabschiedet. Die Grenzwerte wurden u. a. für Feinstaub und Stickstoffdioxid abgesenkt. Ab 2030 gelten dann folgende Grenzwerte:

    PM10 (Jahresmittelwert): 20 µg/m³

    PM2,5 (Jahresmittelwert): 10 µg/m³

    NO2 (Jahresmittelwert): 20 µg/m³

    Der Zielwert für Ozon von 120 µg/m³ als höchster 8-Stundenwert bleibt, es sollen aber nur noch 18 Überschreitungstage im Jahr erlaubt sein.

    Die Bundesregierung muss die neuen Bestimmungen der EU-Luftqualitätsrichtlinie bis spätestens 2026 in deutsches Recht (39. BImSchV) umsetzen. Die neuen Grenzwerte werden dann der Beurteilungsmaßstab für den Indikator C1 Luftqualität sein. 

  • Datenquellen

    Datenquelle - c1

    Das Umweltbundesamt (UBA) stellt die in den Luftgütemessnetzen der Bundesländer erhobenen Daten zentral für die LiKi zur Verfügung.

  • Ansprechpartner

    Wappen Brandenburg

    Rademacher, Jutta

    LiKi-Vertreterin
    Dr. Jutta Rademacher
    Landesamt für Umwelt
    LfU
    Referat T14 Luftqualität, Nachhaltigkeit
    Seeburger Chaussee 2
    14476 Potsdam OT Groß Glienicke
    Tel.:033201-442-281   
    jutta.rademacher[at]lfu.brandenburg.de
    Internet:https://lfu.brandenburg.de/lfu/de/

Weitere Informationen und verwandte Indikatoren

  • Daten C1.1 (Zeitreihe: Jahresmittelwert)

    Jahresmittelwert der PM10-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

      2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
    BW 27 22 23 25 21 19 21 22 20 18 19 17 18 16 16 16 15 14 13 14 12
    BY 34 26 26 27 23 21 24 23 23 19 20 19 19 17 18 18 16 15 14 14 13
    BE 31 25 27 31 23 24 26 27 26 23 23 26 22 22 21 23 18 17 18 18 16
    BB 28 22 25 28 21 23 23 25 24 21 21 22 20 20 19 20 16 14 15 16 13
    HB 26 22 22 24 20 19 19 18 21 18 18 20 17 17 17 18 17 15 15 16 13
    HH 28 23 24 26 23 21 20 22 26 20 20 21 20 19 18 21 18 16 16 17 14
    HE 30 24 24 23 21 19 21 19 20 20 20 19 19 17 18 18 16 15 15 15 13
    MV   17 19 23 16 14 18 19 22 17 17 21 18 17 17 19 17 15 15 16 13
    NI 35 25 25 27 18 19 18 20 20 16 16 19 17 16 16 17 14 13 13 14 13
    NW 28 24 24 25 24 23 23 23 24 22 22 19 19 17 17 18 16 15 15 17 14
    RP 28 23 22 23 20 18 21 19 21 19 19 18 18 17 18 18 17 15 15 16 14
    SL 24 21 25 26 21 19 21 23 21 18 18 17 17 15 16 16 15 13 13 15 12
    SN 30 24 26 26 22 20 24 23 22 19 20 20 18 17 15 17 14 13 12 13 11
    ST 29 23 25 24 21 18 21 23 23 19 19 20 17 17 16 18 15 14 14 14 12
    SH 26 20 19 20 21 21 20 21 23 19 19 21 20 17 18 17 17 14 13 14 12
    TH 27 22 24 25 21 20 22 23 23 19 19 20 17 16 15 18 14 14 14 15 13
    DE                                          
  • Daten C1.2 (Zeitreihe: Jahresmittelwert)

    Jahresmittelwert der PM2.5-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

      2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
    BW 13 16 16 15 12 14 12 12 11 11 11 10 9 9 9 8
    BY 15 17 17 16 14 15 13 13 12 13 14 11 10 9 10 9
    BE 19 18 21 21 18 16 20 16 16 15 16 13 12 12 13 10
    BB 15 17 20 19 14 15 16 13 14 14 14 11 9 11 10 9
    HB 20 17 16 16 13 13 14 12 11 11 13 11 9 9 9 8
    HH 15 15 15 17 13 13 14 13 13 13 12 11 9 10 10 9
    HE 16 18 18 17 14 15 14 12 11 11 12 10 9 9 9 8
    MV 9 13 13 16 12 12 15 11 11 11 12 10 9 10 10 8
    NI 13 13 15 15 12 12 14 11 11 11 12 9 8 9 9 7
    NW 17 18 18 18 15 16 15 13 13 13 13 11 10 11 10 9
    RP 14 18 16 17 14 14   14 12 12 13 11 10 10 10 8
    SL 13 14 13 13 13 13 12 12 12 12 12 10 9 10 10 8
    SN 15 17 18 17 15 16 16 13 13 12 13 10 9 10 9 8
    ST 14 15 19 19 15 15 16 13 13 13 14 11 10 10 10 8
    SH 14 17 14 15 12 12 14 11 10 11 11 10 8 8 7 6
    TH 16 17 17 15 13 15 15 11 11 10 12 9 8 9 9 7
    DE                                
  • Daten C1.3 (Zeitreihe: Jahresmittelwert)

    Jahresmittelwert der Stickstoffdioxid (NO2)-Immissionskonzentration im städtischen Hintergrund in Mikrogramm pro Kubikmeter

      2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
    BW 29 28 29 29 28 27 28 28 26 26 26 26 26 25 24 24 22 19 17 17 14
    BY 37 34 36 36 32 30 31 33 31 29 28 27 27 26 26 25 22 19 19 18 16
    BE 28 27 26 29 26 26 27 27 27 26 25 26 26 26 25 24 22 19 18 16 15
    BB 19 19 20 20 17 18 17 19 19 17 17 17 18 17 14 14 13 12 12 11 9
    HB 25 23 24 24 24 23 23 22 23 23 22 22 22 22 21 21 20 17 17 17 15
    HH 28 27 28 29 28 28 27 28 29 30 28 27 27 28 27 26 25 23 23 22 19
    HE 37 34 33 32 30 31 31 30 30 28 28 26 26 25 25 25 24 20 20 18 16
    MV   11 13 12 13 14 13 13 12 13 12 12 11 13 10 12 10 9 8 9 8
    NI 28 24 25 23 20 20 20 21 19 20 21 21 19 20 17 19 16 14 14 13 11
    NW 32 29 29 29 28 28 30 29 28 26 26 25 24 24 23 22 20 17 18 18 16
    RP 36 32 33 35 31 29 31 31 29 28 27 25 24 23 22 23 21 18 19 20 17
    SL 26 24 24 22 23 22 22 23 24 23 25 23 22 22 21 22 20 17 16 16 13
    SN 27 23 24 24 21 21 22 23 23 20 20 19 18 18 17 17 16 14 14 13 11
    ST 19 16 17 18 17 18 19 18 16 16 15 15 14 15 14 14 13 11 11 10 9
    SH 20 17 19 21 19 18 20 20 19 20 19 18 17 19 19 15 15 13 12 12 11
    TH 22 19 20 21 18 18 20 21 20 19 19 18 18 17 16 16 15 13 13 12 10
    DE                                          
  • Daten C1.4 (Zeitreihe: Anzahl)

    Anzahl der 1-Stunden-Messwerte (Stundenmittelwerte) größer als 180 µg Ozon / m3 pro Jahr im städtischen Hintergrund

      2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
    BW 63 14 9 25 2 1 1 10   3 2 1 17 1 3 2 7 1   2  
    BY 12     2               1 3       2        
    BE 4     6   2   9   1   3 12             2  
    BB 14   3 11   3   2   2 1   1 2     1        
    HB 4     7   2   20   2     5 1           2  
    HH       2       12         5     1     6    
    HE 60 8 12 14 1 5 1 6   6 3 1 16 1 2 3 8     3  
    MV       2       3   1     1 2   2          
    NI 20   3 18 3     16   3     2 2 1 9 4     4  
    NW 38 2 6 22 1 1 1 18   7 2   13 4 3 14 13 8 1 2 1
    RP 49 5 9 16 1 1 1 6 1 4 3 1 16 2 2 2 6     1  
    SL 47 3 4 10       6     2   4   2            
    SN 11   1 8       4     1   8     1          
    ST 20 1 3 18       5   2 1   8 1   1 3        
    SH               5         1 1   1 1        
    TH 10     4       1         3 1     1        
    DE                                          
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